Willkommen am GIUB
Sonderforschungsbereich „Zukunft im ländlichen Afrika“ verlängert
DFG fördert den SFB/Transregio 228 weitere vier Jahre
Gesundheitsunterschiede sichtbar machen
Studierende erstellen einen Gesundheitsatlas für Bonn
COP30 - Prof. Dr. Lisa Schipper betont die Bedeutung von Anpassung und Klimagerechtigkeit
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Sonderforschungsbereich „Zukunft im ländlichen Afrika“ verlängert
Gesundheitsunterschiede sichtbar machen
COP30 - Prof. Dr. Lisa Schipper betont die Bedeutung von Anpassung und Klimagerechtigkeit

Geographisches Institut der Universität Bonn

Das Geographische Institut an der Universität Bonn ist Mitglied der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät und gehört zur Fachgruppe Erdwissenschaften. Wir bilden fast das gesamte Spektrum des Faches ab, was die notwendige Breite in einem interdisziplinär ausgerichteten Studiengang garantiert. 

Einmal im Semester veröffentlicht das Geographische Institut einen Newsletter über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen.

Aktuelles
Sonderforschungsbereich „Zukunft im ländlichen Afrika“ (SFB/Transregio 228) an der Uni Bonn verlängert
Der Sonderforschungsbereich „Zukunft im ländlichen Afrika“ (SFB/Transregio 228) geht in seine dritte Förderperiode. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt das gemeinsame Forschungsprojekt der Universitäten Bonn und Köln für weitere vier Jahre. Der SFB untersucht, wie ländliche Regionen Afrikas sich verändern und gestaltet werden können, und erforscht dabei zentrale Zukunftsfragen in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern.
Gesundheitsunterschiede sichtbar machen
Ein Gesundheitsatlas stellt jetzt für die Menschen in Bonn mehr Durchblick bei der Verteilung von Gesundheitsressourcen her. Studierende des Geographischen Instituts der Universität Bonn haben fünf Themenfelder untersucht und stellen aktuelle Informationen im Gesundheitsatlas bereit. In Zusammenarbeit mit dem multidisziplinären und multiprofessionellen Gesundheitskollektiv haben Prof. Dr. Carsten Butsch und Dr. Anna Schoch-Baumann vom Geographischen Institut der Universität Bonn mit Studierenden in einem Service-Learning-Projekt „Gesundheit und Umweltgerechtigkeit in Bonn“ den neuen Gesundheitsatlas für die Stadt Bonn aus der Taufe gehoben. Der Atlas wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die nächste Auflage wird im Sommersemester 2026 erarbeitet.
COP30 - Prof. Dr. Lisa Schipper betont die Bedeutung von Anpassung und Klimagerechtigkeit
Vom 10. bis 21. November 2025 findet die dreißigste Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen COP30 im brasilianischen Belém statt. Prof. Dr. Lisa Schipper äußert sich in verschiedenen Medien über die "Anpassung-COP30". Sie hebt hervor, dass Klimaanpassung untrennbar mit Entwicklung und Gerechtigkeit verbunden ist und angesichts anhaltend hoher Emissionen sowie mangelnden politischen Engagements zunehmend existenziell wird. Gleichzeitig wertet sie die starke Beteiligung indigener Vertreter*innen als Climate-Justice Moment.
Science Pitch und Verleihung des International Paper Awards 2025
Am 5. November 2025 bot sich Studierenden und Kolleg*innen am Geographischen Institut ein spannender Einblick in die breite Palette der aktuellen Forschung am Geographischen Institut.
Veranstaltungen
BGG-Vortrag: Klimakrise im Geographieunterricht
Meckenheimer Allee 166, ...
17:15 - 18:15
BGG-Vortrag: Klimakrise im Geographieunterricht – Zwischen Notwendig- und (Un-)Möglichkeiten Der Vortrag untersucht, inwiefern Geographieunterricht einen ...
Vernissage: Exkursionsfilme der Frankreich-Exkursion 2025
Institute Francais, ...
18:30 - 19:30
Im Rahmen einer Exkursion nach Frankreich im September 2025 dokumentierten Geographie-Masterstudierende Ihre Eindrücke mit wasserfesten Analogkameras. Ziel war ...
Exkursionsvorträge der Masterstudierenden 2025
Meckenheimer Allee 166, ...
17:15 - 18:15
Die Studierenden der Masterstudiengänge stellen Ihre Exkursionen 2025 vor: - Kanada unter der Leitung von Prof. Dr. Julian Klaus - Hamburg-Nordsee unter ...
Transnationale Figurationen der Flucht
Meckenheimer Allee 166, ...
17:15 - 18:15
Transnationale Figurationen der Flucht - Welche Rolle spielen grenzüberschreitende Netzwerke für Geflüchtete auf ihrem Weg in die Zukunft? Weitere ...

Das Geographische Institut auf Social Media

Das Geographische Institut ist auf verschiedenen sozialen Medien aktiv. Über die folgenden Links gelangen Sie direkt auf unsere Profile.

Instagram

Auf Instagram posten wir alle News aus dem Institut zu Lehre, Veranstaltungen und dem Institutsalltag. Auch die schönsten Fotos von den Exkursionen sind hier oft zu finden.

Bluesky

Auf Bluesky veröffentlichen wir die Neuigkeiten aus der Forschung und den Arbeitsgruppen und sind mit wichtigen Institutionen und Wisenschaftler*innen vernetzt.

YouTube

Auf unseren YouTube-Kanal stellen wir Videos in dem sich das Institut oder bestimmte Bereiche des Instituts vorstellen, aber Sie finden hier auch Videos von Exkursionen, Aleitungen zur Literaturrecherche und vieles mehr.

Links zu weiteren wichtigen Institutionen

Unmittelbar mit dem Geographischen Institut der Universiät Bonn verbunden sind die Fachschaft Geographie, die Bonner Geographische Gesellschaft und der Geoverbund ABC/J.

Die Fachschaft Geographie

Die Fachschaft Geographie ist die offiziell gewählte Vertretung aller Studierenden am Geographischen Institut.

Bonner Geographische Gesellschaft

Die Bonner Geographische Gesellschaft ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Wichtigstes Ziel der BGG ist der Öffentlichkeit Forschungsergebnisse der Geographie in allgemeinverständlicher Weise nahezubringen.

Geoverbund ABC/J

Der Geoverbund ABC/J ist das geowissenschaftliche Netzwerk in der Forschungsregion Aachen-Bonn-Cologne/Jülich.

Kontakt

Institutsadresse 

Kontakt

+49 (0)228 73-7290

geographie@uni-bonn.de

Adresse

Meckenheimer Allee 166

53115 Bonn

Geschäftszimmer, Heike Breitbach

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+49 (0)228 73-7290

gf-assistenz-geographie@uni-bonn.de

Adresse

Meckenheimer Allee 166

Zimmer 0.011 (104a)

53115 Bonn

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© A. Schoch-Baumann

Respektvoll miteinander! Grenzen achten - sichere Orte schaffen

Das Geographische Institut macht sich zur Aufgabe, allen eine gleichberechtigte, diskriminierungsfreie, respekt- und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu ermöglichen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Seite Gewaltschutz.

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