30. August 2022

Das Geographische Institut im Shanghai-Ranking in der Spitzengruppe mit dabei Das Geographische Institut im Shanghai-Ranking in der Spitzengruppe mit dabei

Eingang Geographisches Institut
Eingang Geographisches Institut © Barbara Frommann/ Uni Bonn
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In diesem Monat wurden die Ergebnisse des Shanghai Academic Ranking of World Universities 2022 veröffentlicht (http://www.shanghairanking.com/rankings/arwu/2022). Das Geographische Institut (GIUB) konnte sich sowohl im nationalen Umfeld als auch in der internationalen Konkurrenz sehr erfolgreich positionieren. Im Word Ranking liegt die Bonner Geographie in der Grupp 101-150 aller Geographischen Institut zusammen mit Frankfurt, TU München, Bremen und Potsdam. Nur zwei deutsche Geographische Institute schaffen im weltweiten Vergleich in die Top 100: HU Berlin und Universität Göttingen.

Der Schwerpunkt des bereits seit 2003 jährlich erscheinenden “Shanghai-Rankings” liegt auf der Forschung. 1.000 Universitäten, differenziert nach einzelnen Fächern, werden in sechs Indikatoren, die wissenschaftliche Publikationen und Zitationen (u.a. Highly Cited Researchers) sowie hochrangige Auszeichnungen umfassen, bewertet.

Die Gesamtuniversität Bonn konnte sich in der Bewertung des „Shanghai-Rankings“ erneut verbessern. Im deutschen Vergleich konnte sie den vierten Platz behaupten – nach den beiden Münchner Universitäten und Heidelberg. Die vier Exzellenzuniversitäten sind die einzigen deutschen Hochschulen unter den Top 100 in der Welt. Die Universität Bonn ist auf Platz 13 der besten Hochschulen in der Europäischen Union und auf Platz 76 der Top-Universitäten in der Welt.

Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch kommentiert das Ergebnis der Dokumentation erfreut: „Eine Analyse, die umso bemerkenswerter ist, weil wir unsere sehr gute Position im harten internationalen Wettbewerb nicht nur weiter etablieren, sondern sogar noch einmal deutlich verbessern konnten. Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Zukunftsstrategie erfolgreich bestätigt, die wir gemeinsam mit allen Mitgliedern der Universität weiter umsetzen und fortentwickeln werden.“

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