Neuer GIUB-Jahresbericht erschienen

Der neue Jahresbericht des Geographischen Instituts erlaubt einen Blick zurück auf das akademische Jahr 2020/21.

GIUB-Expertise in der Eifel gefragt: Ungeklärtes Loch im Feld bei Blankenheim

In der Nähe von Blankenheim in der Eifel tat sich auf einer Fläche der NRW Stiftung im Laufe des letzten Herbstes ein Loch in einer Wiese auf, das lange Zeit unbemerkt geblieben ist. Nach der Entdeckung stellte sich die Frage nach der Ursache und zukünftigen Weiterentwicklung. Die zuständigen Stellen vor Ort kontaktierten Prof. Dr. Herget mit der Bitte um eine Einschätzung als Geograph und Geomorphologe.

Gäste aus Afrika am Institut

Die Geographische Entwicklungsforschung am GIUB freut sich über zwei Gäste, die für einige Monate die Arbeit der Gruppe verstärken. 

Prof. Mariele Evers spricht im Auswärtigen Amt zu Klimawandel und Wasser

Das Auswärtige Amt hat das FORUM WASSERDIPLOMATIE ins Leben gerufen, um der wichtigen Bedeutung des Themas Wasser für die Außen- und Sicherheitspolitik Rechnung zu tragen.

Südasienforschung in Bonn

Am 21. und 22. Januar 2022 richten Wissenschaftler:innen des GIUB die zwölfte Jahrestagung des Arbeitskreis Südasien der Deutschen Gesellschaft für Geographie aus. Im Rahmen der Tagung werden Forschungsarbeiten zu unterschiedlichen Schwerpunkten vorgestellt: Landnutzungsdynamiken, Hochgebirgsforschung, COVID-19 und die Folgen der Pandemie, Urbanisierungsprozesse und Wasserkrisen. Zudem wird der Forschungspreis des Arbeitskreises vergeben, mit dem eine herausragende Abschlussarbeit gewürdigt wird.

Carl Troll-Archiv aus Kolumbien angefragt

Forschungen zu den Anfängen der Luftbildfotografie in Kolumbien und Südamerika (1919–1930)

Das Archiv des Geographischen Instituts erschließt und bewahrt historische Dokumente zur Geschichte des Instituts und ausgewählter ehemaliger Mitglieder. Dies sind überwiegend Dokumente wie Briefe, Manuskripte, Tagebücher oder Fotos. Die größten Bestände des Archivs sind die (Teil-) Nachlässe der Geographen Alfred Philippson, Carl Troll sowie Wilhelm Lauer, die allesamt über Online Findbücher erschlossen sind. Hierauf wurde die Universidad del Rosario in Bogota (Kolumbien) aufmerksam und entsandte den Forscher Sven Schuster ans GIUB, um Primärquellen aus dem Troll-Nachlass zu erschließen.

Der Afrika-Sonderforschungsbereich geht in die nächste Phase

Der Bewilligungsausschuss der DFG hat in seiner Sitzung am 25.11.2021 eine Verlängerung des SFB-TRR 228 „Future Rural Africa“ beschlossen. Die nächste vierjährige Förderphase beginnt bereits im Januar 2022.

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