Südasienforschung in Bonn
Am 21. und 22. Januar 2022 richten Wissenschaftler:innen des GIUB die zwölfte Jahrestagung des Arbeitskreis Südasien der Deutschen Gesellschaft für Geographie aus. Im Rahmen der Tagung werden Forschungsarbeiten zu unterschiedlichen Schwerpunkten vorgestellt: Landnutzungsdynamiken, Hochgebirgsforschung, COVID-19 und die Folgen der Pandemie, Urbanisierungsprozesse und Wasserkrisen. Zudem wird der Forschungspreis des Arbeitskreises vergeben, mit dem eine herausragende Abschlussarbeit gewürdigt wird.
Prof. Mariele Evers spricht im Auswärtigen Amt zu Klimawandel und Wasser
Das Auswärtige Amt hat das FORUM WASSERDIPLOMATIE ins Leben gerufen, um der wichtigen Bedeutung des Themas Wasser für die Außen- und Sicherheitspolitik Rechnung zu tragen.
Gäste aus Afrika am Institut
Die Geographische Entwicklungsforschung am GIUB freut sich über zwei Gäste, die für einige Monate die Arbeit der Gruppe verstärken.
Julian Antoni wird mit dem ersten Platz des Studienpreises Wohnungspolitik ausgezeichnet
Julian Antoni gewinnt den ersten Platz des Studienpreises Wohnungspolitik des Deutschen Mieterbundes für seine hervorragende Arbeit „Wie die Stadt gemacht wird – Einflussfaktoren planerischer Entscheidungsprozesse am Beispiel von Bonner Wohnbauprojekten“.
Der Afrika-Sonderforschungsbereich geht in die nächste Phase
Der Bewilligungsausschuss der DFG hat in seiner Sitzung am 25.11.2021 eine Verlängerung des SFB-TRR 228 „Future Rural Africa“ beschlossen. Die nächste vierjährige Förderphase beginnt bereits im Januar 2022.
Linda Taft und Sören Becker gewinnen den „International Paper Award“ 2020
Um den Anteil der Publikationen in internationalen Journals und damit die internationale Sichtbarkeit der Forschung des GIUBs zu erhöhen, wurde im Rahmen der Internationalisierungsstrategie 2019 der „International Paper Award“ eingeführt. Jedes Jahr werden das beste internationale Paper in der Human- und Physischen Geographie mit je 500 Euro prämiert.
Spontanhelfende in der Hochwasserkatastrophe
Während und nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 waren viele Helfende aktiv, die spontan, freiwillig und unentgeltlich bei der Schadensbewältigung und der Unterstützung von Betroffenen geholfen haben. Eine aktuelle Umfrage (Laufzeit: 28.10.-12.12.2021) soll nun herausfinden, welche Erfahrungen Spontanhelfende in ihren Einsätzen der Flutbewältigung gemacht haben und wie die Gesellschaft aber auch das Katastrophenmanagement für die Zukunft daraus lernen können. Auch Mitarbeitende und Studierende der Universität Bonn waren als Spontanhelfende aktiv und sind eingeladen, an dieser Umfrage teilzunehmen.
Zur Umfrage gelangen Sie hier