Neuer GIUB-Jahresbericht erschienen
Der neue Jahresbericht des Geographischen Instituts erlaubt einen Blick zurück auf das akademische Jahr 2020/21.
Lehr- und Forschungskooperation zwischen GIUB und SUA in Tansania
Im Rahmen der Partnerschaft mit der Sokoine University of Agriculture (SUA) war Herr Dr. Konrad Hentze Anfang Januar 2022 in Morogoro, Tansania.
Carl Troll-Archiv aus Kolumbien angefragt
Forschungen zu den Anfängen der Luftbildfotografie in Kolumbien und Südamerika (1919–1930)
Das Archiv des Geographischen Instituts erschließt und bewahrt historische Dokumente zur Geschichte des Instituts und ausgewählter ehemaliger Mitglieder. Dies sind überwiegend Dokumente wie Briefe, Manuskripte, Tagebücher oder Fotos. Die größten Bestände des Archivs sind die (Teil-) Nachlässe der Geographen Alfred Philippson, Carl Troll sowie Wilhelm Lauer, die allesamt über Online Findbücher erschlossen sind. Hierauf wurde die Universidad del Rosario in Bogota (Kolumbien) aufmerksam und entsandte den Forscher Sven Schuster ans GIUB, um Primärquellen aus dem Troll-Nachlass zu erschließen.
Südasienforschung in Bonn
Am 21. und 22. Januar 2022 richten Wissenschaftler:innen des GIUB die zwölfte Jahrestagung des Arbeitskreis Südasien der Deutschen Gesellschaft für Geographie aus. Im Rahmen der Tagung werden Forschungsarbeiten zu unterschiedlichen Schwerpunkten vorgestellt: Landnutzungsdynamiken, Hochgebirgsforschung, COVID-19 und die Folgen der Pandemie, Urbanisierungsprozesse und Wasserkrisen. Zudem wird der Forschungspreis des Arbeitskreises vergeben, mit dem eine herausragende Abschlussarbeit gewürdigt wird.
Prof. Mariele Evers spricht im Auswärtigen Amt zu Klimawandel und Wasser
Das Auswärtige Amt hat das FORUM WASSERDIPLOMATIE ins Leben gerufen, um der wichtigen Bedeutung des Themas Wasser für die Außen- und Sicherheitspolitik Rechnung zu tragen.
Gäste aus Afrika am Institut
Die Geographische Entwicklungsforschung am GIUB freut sich über zwei Gäste, die für einige Monate die Arbeit der Gruppe verstärken.
Julian Antoni wird mit dem ersten Platz des Studienpreises Wohnungspolitik ausgezeichnet
Julian Antoni gewinnt den ersten Platz des Studienpreises Wohnungspolitik des Deutschen Mieterbundes für seine hervorragende Arbeit „Wie die Stadt gemacht wird – Einflussfaktoren planerischer Entscheidungsprozesse am Beispiel von Bonner Wohnbauprojekten“.